Drei Tipps zum richtigen Verwenden von Gelkompressen

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Emanuele Mortarotti
01 Februar 2024

Bei schlimmen Verstauchungen, wenn ein starker Stoß eine Schwellung verursacht und bei quälenden Verspannungen der Muskeln gewährleisten durch Gelkompressen eingeleitete Wärme- oder Kühltherapien (je nach Verletzungsart) die schnellste Art der Linderung.

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Die nachfolgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Gelkompresse richtig anzuwenden – vermeiden Sie diese 3 Fehler!

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Bei schlimmen Verstauchungen, wenn ein starker Stoß eine Schwellung verursacht und bei quälenden Verspannungen der Muskeln gewährleisten durch Gelkompressen eingeleitete Wärme- oder Kühltherapien (je nach Verletzungsart) die schnellste Art der Linderung.

 

Sollten Sie jedoch unsicher sein, ob Sie eine erhitzte oder gekühlte Gelkompresse verwenden müssen, könnten Sie die Situation verschlechtern. Dieser Artikel listen die gängigsten Fehler auf, die bei der Benutzung von Gelkompressen gemacht werden, und er gibt Tipps, um diese medizinischen Hilfsmittel zu wertvollen Verbündeten zu machen.

Zu diesen Beitrag wurden wir durch einen Artikel der Website activewrap.com inspiriert.

 

Gelkompresse richtig verwenden: So geht's!

 

  1. Legen Sie erhitzte oder gekühlte Gelkompressen nicht direkt auf die Haut.

 

Nach einer erlittenen Verletzung möchten Sie die Schmerzen schnellstmöglich betäuben. Jedoch ist das direkte Positionieren von tiefgekühlten oder heißen Gelkompressen auf die Haut keine gute Idee; dies kann sogar zu zusätzlichen Schäden wie beispielsweise zu Verbrennungen führen. Die Haut sehr niedrigen oder hohen Temperaturen auszusetzen, kann sogar gravierende Folgen haben. Wickel Sie daher bitte Ihre Gelkompresse immer zuerst in ein weiches, trockenes Tuch, bevor Sie sie auf die schmerzende Stelle legen.

 

 

 

  1. Wenden Sie die Gelkompresse nicht zu lange an.

 

Eine heiße oder kalte Gelkompresse, die zu lange aufgelegt wird, könnte die Situation verschlechtern. Dies gilt ebenfalls für eine Wärmflasche, die Ihnen während des Schlafens beim Entspannen helfen soll. Verbleibt eine kalte oder heiße Gelkompresse zu lange auf einer Körperstelle, kann sie Nervenschäden verursachen. Vermeiden Sie diese Schädigung, indem Sie kalte oder heiße Gelkompressen maximal 20 Minuten auflegen; lassen Sie Ihren Körper danach ruhen, damit sich seine normale Temperatur wiederherstellt. Achten Sie darauf, falls Sie Gelkompressen öfter pro Tag nutzen, dass zwischen den einzelnen Anwendungen ausreichend Zeit verstreicht.

 

 

 

  1. Ruhen Sie sich aus.

 

Sollten Sie eine Verletzung erleiden, ist es nicht nur wichtig diese zu behandeln, sondern auch, dass Sie selbst sich ausruhen und den verletzten Körperbereich nicht überanstrengen bzw. belasten. Eine Gelkompresse auflegen und eine Wärme- bzw. Kältetherapie einleiten reicht ohne etwas Ruhe, damit der Körper heilen kann, nicht aus. Sollten Sie sich beim Laufen am Bein etwas zerren, genügt es nicht, die Stelle einfach mit einer gekühlten Gelkompresse zu behandeln, danach aber weiterzulaufen. Vielmehr müssen Sie für einige Zeit ruhen, damit der Heilungsprozess schneller verläuft. Der menschliche Körper braucht für seine Regenerierung Ruhe. Sie sollten daher eine Weile ruhen und ggf. die betroffenen Gliedmaßen hochlegen, damit die Ableitung von Flüssigkeiten unterstützt wird.

 

Grundsätzlich können Gelkompressen zur Schmerzlinderung gute Dienste leisten, jedoch müssen sie richtig angewandt werden, damit Sie heilsam wirken.

 

Nutzen Sie Ihre Gelkompresse richtig? Wenn Sie diesbezüglich Zweifel oder Fragen haben, schreiben Sie bitte dem Team von Dispotech.